Sonntag, August 28, 2005

Mercato, Mare e Monti



















Im August 2005 sind wir für einen
Kurzurlaub
an die südliche Adria
via Rom geflogen.
Nach dem
AirBerlin Flug ging es per Bus

durch die Abruzzen nach
Cerne-Pineto, das
liegt nahe Pescara.






mercato



Klickt auf die Stichworte und
bekommt einen kleinen
Eindruck von diesem
schönen Teil Italiens-

Mittwoch, April 27, 2005

Hannelore + Peter in Portugal




Wir wollten mal wieder die
Praia da Marinha besuchen.



Bevor Ihr die Reise mit uns macht,
kocht Euch erst einmal eine

Caldeirada á Algarvia

Hier das Rezept für 4 Personen:
1,4 kg Fisch von verschiedenen Fischen (Steinbutt,
Rochen, Seeaal, egal Hauptsache gemischt.
600 g Tomaten, gepellt und 2 dl Olivenöl,
300 g Zwiebeln in Ringe geschnitten und
3 - 5 Zehen Knoblauch, 1 rote Paprika in Ringe
geschnitten, 2 dl Weißwein und Petersilie,

mehrere Lorbeerblätter, 400 g Kartoffeln, gekocht
und in Scheiben geschnitten.
Grobes Salz und
Pfefferkörner. Massa di Pimentao (port. Gewürzpaste)
Die Zubereitung:
Fische in kleinere Stücke schneiden, salzen.
Gemüse in Streifen geschnitten in Öl anbraten,
Pimentao (2-3 EL.) dazugeben und umrühren.
Würzen nach Geschmack.
Neuer Topf. Schichtweise Kartoffeln, Gemüse
reinlegen. Wein darüber (eventuell Waser
dazugeben. Köcheln. Zuletzt als oberste Schicht
den Fisch drauflegen und weiter ziehen lassen,
bis Fisch gar ist.
Servieren und vinho verde dazu trinken.

Algarve 2005


Zur weiteren Einstimmung ein paar
Klischeebilder aus Portugals Süden.



Der Himmel war an diesem Tag wirklich so
blau, nun habe ich endlich einen fotogenen
Algarvekamin aufnehmen können.




Man muß schon suchen, um noch Hinterlassen-
schaften aus dem 19.Jhd. zu entdecken.
Hier ein Fensterrahmen in Lagoa.
Mal sehen, ob er auch die folgenden Jahre
übersteht.




Bei einem bica haben wir diesen kauzigen Typ
entdeckt. Er verkauft in einem ehemaligen Kiosk
Comics.




Diese beiden stehn vor dem Flughafen Faro und
schauen in die Luft. Irgendwie bezeichnend.




Noch im Jahre 2001 ist man mit Baudenkmälern
und Marterln liebevoll umgegangen. Ein Bild aus
meinem Archiv.




Dasselbe Bild, derselbe Kamerastandpunkt 2005.
Mit Beton zugesch ...............!




Es ist nicht alles Gold,
Im kommenden Bild versucht jemand an der
N 125 Kulturpflanzen zu retten und ausnahmsweise
als Gartencenter nicht Palmen an der Algarve
populär zu machen, sondern alte Olivenbäume.


Castelejo, unser Traumstrand

Natürlich war einer der ersten Ausflüge der
Besuch unseres Lieblingsstrandes.
Wenn man duch Vila do Bispo durch ist
kommen wir an unserem Traumhaus
vorbei. Das haben wir schon seit unserem
ersten Besuch in Portugal 1989 entdeckt
und immer noch von einheimischen Bauern
bewohnt. Das erste Mal haben wir den
Hausesel gesehen und die Schafe.



Unser Traumstrand bei Ebbe. Er ist so ungefähr
eine Stunde Spaziergang lang. Kommt man
morgens hat man die Sonne im Rücken. Wir haben
diesmal so ungefähr 5 Leute dort entdeckt, die
auch da waren.




auf dem ersten Bild sieht man diesen Kegel. Wir
sind aber noch nicht am Strandende.




nach einer halben Stunde kommt man hier hin.
Frischer gewaschener Sandstrand wird von kleinen
Fels gesäumten Prilen unterbrochen.








Auf dem Rückweg, diesmal gegen die Sonne.
Ein perfekter Strand und immer noch unsere
Nummer eins. Vielleicht nur vergleichbar mit
La Palue in der Bretagne. Licht ist gleich, dort
ist es etwas kälter gewöhnlich und der Strand
hat nicht die Weite. Er beruhigt aber auch.

Wir waren zweimal dort und haben je nach
Sonneneinstrahlung eine andere Stimmung
angetroffen.


Praia da Falésia

Seit 2005 gibt es einen Konkurrenzstrand zu
Castelejo. Dieser Strand ist uns bisher entgangen,
weil er nicht so leicht zu erreichen ist.

Man fährt Richtung Albufeira und biegt dann
von der N 125 nahe Boligqueime ab in
Richtung Olhos de Água.
Auf dem Weg dahin kann man bei den
Orangenbauern an der Strasse frisch
geflückte Orangen kiloweise kaufen. 5 kg
bekommt man
schon für Euro 1,50 und
sie sind 150% süsser als

die hier in Deutschland gekauften.

Das ist der Blick von Olhos de Água,
den Strand lang in Richtung Vilamoura.



Der Strand ist so ungefähr 1.5 Stunden
Spaziergang lang und hat eine wunderbare
Steilküste, die auch vor dem Wind schützt.
Es gibt mehrere Strandcafés vor
Vilamoura, das man über eine Brücke
erreichen kann.

Der Zugang geht durch solche Canyons und dann
über Treppen.



Roter Sandstein wechselt mit

weißem Sandstein ab. Dies ist einer von
zwei Hotelstränden.



eine wirklich phänomenale Schirmpinie.



Der Strand ist jedes Jahr anders, denn es gibt

ständige Erosion. Es ist steil und darum gibt es
nur wenig tagging. Es gibt hier etwas mehr
Strandbesucher.



Man kann das hier ganz gut sehen und auch die
wunderbare Weite. Es empfiehlt sich auch hier
Ebbe abzuwarten und sich einen sonnigen Tag
auszusuchen.



Wir haben Muschelsammler gesehen, die hier
Ihrer mühsamen Arbeit nachgehen.



Hier wird die Ernte eingefahren, die wir vielleicht
in Lagos serviert bekommen.

Besuch in Lagos


Lagos ist die heimliche Hauptstadt der Algarve.

Dieses Gebäude ist uns früher gar nicht auf-
gefallen. Vielleicht hat es den Erbauer des
Flat Iron Buildings in NY inspiriert.




Für uns eine Überraschung war die restaurierte
Markthalle von Lagos. Man hat das Dach
genutzt und einen schönen Rundblick auf
die Bucht von Meia Praia und den Hafen
durch Mauerluken.

Das ist der linke Durchblick.



Die goldene Mitte.



Der rechte Durchblick.



Auch die kleinen Handwerker fanden Ihren Platz.



Die Markstände sind jetzt heller und und
aufgeräumter. Hier das Erdgeschoss.



Auf dem Dach gibt es ein Restaurant und eine
schöne Terrasse. Da die Markthalle an einem
Hang steht (fällt einem sonst nicht weiter auf),
kann man vom Dach direkt auf die Straße
hinter dem Gebäude gehen.



Hier kann man auch einen der kleinen
Mauerdurchbrüche sehen.



Auf der Suche nach einem Restaurant haben wir
ein uns bekanntes Café in Lagos entdeckt.
2001 hatten wir der Besitzerin des Café Isabel
in Portimâo zwei Plakate (eins in der Bildmitte)
geschenkt. Jetzt hat sie einen zweiten Laden
aufgemacht und auch hier eins aufgehängt.

Wir sind eben schon ganz schön bekannt in
Lagos und Portimâo.



Die Einrichtung ist dem Mutterhaus
nachempfunden.




Naja, wir haben dann doch noch ein typisch
portugiesisches Restaurant gefunden.
Wir meinen damit die Küche und dass
die Besucher mehrheitlich Portugiesen sind.
Sowas findet man gar nicht so leicht.

Vejaria Dois Irmaos


Können wir empfehlen. Liegt da wo die
Fiaker stehen am Stadtplatz.

Hannelore durfte die Muscheln essen, die an der
Praia de Falésia vom Strand kommen. Lecker.



Zum Abschluss noch ein link zu neuen
Blumenbildern, die ich an der Algarve
aufgenommen habe. Klick hier
Willst Du auch den Garten
sehen, dann klick bitte danach hier

Freitag, Januar 28, 2005

Hannelores Geburtstag


Hannelore feiert Ihren Geburtstag und macht ein
Thai-Essen.Die Rezept gibt es auf dieser Seite
Wir wollen es mit den Elbbürgern und Freunden
am Sonnabend probieren.

.... da das was auf dem ersten Bild zu sehen ist ein
wenig zu
minimalistisch war wurde das Essen
um diese Gerichte erweitert.

Süßkartoffelanzucht


hier wächst im Wasserbad eine Süßkartoffel, die wir aus
Italien mitgebracht haben. Auf dem Markt in Levanto sagte
man uns: die Knollen (weiß) schmecken nicht nur gut, sie
sind auch dekorativ. Wir werden diese Kartoffel im
Frühjahr in unseren Garten pflanzen.

Sonntag, Januar 23, 2005

Freitag, Januar 21, 2005

..... zufrieden mit dem alter


diese aufnahme stammt von einem gast aus peking,
der mit uns meinen geburtstag in wien 2005 gefeiert
hat. hannelore, jan und marion, margot und tommi mit
dorian und lydia, marlies, katie und andreas mit max
(internetbaby), huina und sascha und 2 chinesen,
ella, jutta und eggert, und niels aus wedel waren
dabei.
mathilde und jorgi, inge und manfred feiern mit
uns dann im mai, die waren auf reisen oder
verhindert.